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Friedrich Steiner gründet das Ingenieurbureau F. Steiner – kurz vor seinem Rücktritt als Stadtingenieur von Bern.
Dank dem Bau des 1040m langen Sulgenbachstollens in den Jahren 1923 bis 1926 gelangte das Abwasser aus dem westlichen und südwestlichen Teil der Stadt erst unter der Lorraine in die Aare, was die Verunreinigung des Aarewassers zwischen Marzili und Lorraine stark verminderte.
1994–2001: Erweiterung Ostflügel als Tiefmagazin mit 8 Untergeschossen mit einem Volumen für 70 Laufkilometer Bücher.
Nach dem plötzlichen Tod des Firmengründers übernimmt sein Sohn Hans zusammen mit Hans Stähelin. Es entsteht das Ingenieurbureau Steiner & Stähelin, eine Kollektivgesellschaft. 1951 stirbt Hans Stähelin, Aris Grimm stösst als Unterstützer zur Firma.
Seit Anfang des 20. Jahrhunderts schmiedeten Ingenieure und Behörden Pläne dafür, dem Rheinfall mit Schiffen zu Leibe zu rücken. Für die projektierte Schiffbarmachung des Hochrheins von Basel bis zum Bodensee stellte er das grösste Hindernis dar. Von der vollständigen Sprengung bis zur weitläufigen Umschiffung wurde durch Ing. F. Steiner alles zu Papier gebracht.
Am meisten Aussicht auf Verwirklichung hatte die Variante, in der die Schiffe kurz vor den reissenden Fluten in einer Schleuse emporgehoben werden sollten. Durch einen Tunnel wären sie oberhalb des Rheinfalls wieder in den Fluss gelangt. Der Wasserfall selbst wäre dabei kaum beeinträchtigt worden, die nähere Umgebung schon.
Aris Grimm wünscht sich mehr Selbständigkeit, was in die Gründung der Kollektivgesellschaft Steiner+Grimm Biel mündet.
Kurz nach der Neugründung in Biel wird in Bern die Steiner & Stähelin in Steiner+Grimm Bern umbenannt.
Realisierung neuer Kunstbauten (Brücken, Wannen und Stützmauern) in den Jahren 1970 bis 1975. Twann ist ein Schlüsselbegriff für die Schweizer Archäologie, weil bei der Fundstelle (Bild) beim Bahnhof Twann eine der ersten modernen Grossgrabungen in der Schweiz durchgeführt wurde. Vor allem dank der Resultate dieser Untersuchung gehören die jungsteinzeitlichen Seeufersiedlungen von Twann zum Unesco-Welterbe.
Die beiden Kollektivgesellschaften werden in die Aktiengesellschaften «Steiner+Grimm AG Bern» und «Steiner+Grimm AG Biel» umgewandelt. In Bern übernimmt bereits die jüngere Generation. Nach dem Tod von Aris Grimm 1978 wird das Bieler Büro vom Berner Büro zurückerworben.
Die Eingabe erfolgte über Magnetkarten und die Berechnung der Resultate über Nacht.
Die Übernahme durch die jüngere Generation wird mit einem Namenswechsel zementiert: Die «smt, Steiner Marchand Türler AG, Bern» wird gegründet. Peter Steiner ist der Sohn von Hans Steiner, Ulrich Türler wurde 1972 als Statiker angestellt, Jean-Pierre Marchand ist ein Studienkollege der beiden. Patron Hans Steiner stirbt 1984.
Unter der Leitung von ANS Architekten erhielt smt 1987 den ersten Auftrag am Standort in Bern für die Erweiterungsbauten Gebäude PRO, ZWG und LAB.
Bis heute hat smt für CSL Behring AG diverse Neubauprojekte und Umnutzungen am Standort in Bern und in Lengnau geplant und realisiert.
Peter Steiner verschiebt sein Tätigkeitsfeld in den Liegenschaftssektor und scheidet aus der smt ag aus.
Monbijoustrasse 72 + 74
Nach dem Ausscheiden von Peter Steiner werden weitere Mitarbeitende am Geschäft beteiligt, unter anderen Maurizio Dal Negro, heutiger Verwaltungsratspräsident der smt ag.
Neubau Bahnhof Ausserholligen
Zum 75-Jahr-Jubiläum erfolgt der Namenswechsel auf «smt+partner ag». Damit werden nicht zuletzt die Beteiligungsverhältnisse verständlicher gegen aussen getragen. Maurizio Dal Negro wird Mitglied der Geschäftsleitung.
Um im Berner Oberland besser Fuss fassen zu können, wird in Reichenbach im Kandertal eine neue Filiale der smt ag unter der Führung von Jürg Altmann eröffnet.
Bereits 1999 hat Jean-Pierre Marchand die Aktienmehrheit an der Berger+Wenger Bauingenieure AG in Zollikofen übernommen. Im Jahr 2000 übernimmt er dort sämtliche Aktien, gibt seine smt-Aktien zurück und scheidet aus der smt ag aus.
Reto Vescovi, Markus Reichenbach und Urs Rohner treten in die smt ag ein, werden Firmenbeteiligte und Mitglieder der Geschäftsleitung. Es entsteht die «smt ag ingenieure + planer» mit Büros in Bern und neu in Solothurn sowie der Filiale in Reichenbach. Die Kompetenzen erweitern sich um die Fachbereiche Verkehr und Projektmanagement. Ulrich Türler scheidet aus der Geschäftsleitung aus, bleibt aber Verwaltungsratspräsident.
Ingenieurgemeinschaft in der TU Kramgasse: Diggelmann + Partner AG und smt ag ingenieure + planer.
Die smt ag lässt sich auch in Thun nieder, die Zweigstelle wird durch Bendicht Hirschi geleitet. Die Filiale Reichenbach wird dafür aufgegeben.
Die Fachbereiche Verkehr und Projektmanagement werden abgespaltet und in eine neue Firma überführt, die smt ag kehrt zu den Kernkompetenzen konstruktiver Ingenieurbau und Tiefbau zurück. Markus Reichenbach und Reto Vescovi scheiden aus der smt aus, welche nun von Urs Rohner und Maurizio Dal Negro geführt wird. Mit der Abspaltung wird der Standort Thun aufgehoben, dafür wird der Standort Hünibach neu eröffnet.
Ingenieurgemeinschaft in der TU Bahnhofplatz: smt ag ingenieure + planer und Keller + Dällenbach AG
Das 90-Jahr-Jubiläum wird an einer mehrtägigen Studienreise nach München gefeiert.
Neubau Zentrum Europaplatz: Die städtebauliche Intervention des Zentrums Europaplatz basiert ursprünglich auf dem Europan5-Wettbewerb aus dem Jahre 1999.
Neubau MFH Brunnadernstr. 28b in Bern
Luzern-Ebikon, Neubau Einkaufs- und Erlebniszentrum
Unmittelbar neben dem Inselareal entstand ein Zentrum für translationale Medizin, in welchem medizinische Forschungsprojekte resp. Start-up-Unternehmen mit ihren Produkten die Marktreife erlangen.
Hochbau + Tiefbau. Der Breitenrainplatz wird an die Bedürfnisse sämtlicher Verkehrsteilnehmenden angepasst. Die Werkleitungen werden saniert und die gesamte Oberfläche wird erneuert. Zudem werden die sanierungsbedürftigen Gleisanlagen ersetzt.
Im Rahmen der Nachfolgeregelung in der smt ag erfolgen Beteiligung und Eintritt in die Geschäftsleitung von Marlen Bigler, Joëlle Liesch-Ernst, Christof Aeschlimann und Lukas Hochstrasser.
Seit 2017 bearbeitet smt vertieft das Thema Building Information Modelling. Mit der über 10-jährigen Erfahrung im 3D-Modellieren wurden bereits Anfang 2018 attributierte Tragwerks- und Baugrubenmodelle nach IFC-Standard für interne Modellüberprüfungen und Ausmassermittlungen sowie für den externen Austausch verwendet.
Nach sage und schreibe 46 Jahren tritt Ulrich Türler aus dem Verwaltungsrat der smt ag aus.
Maurizio Dal Negro und Urs Rohner scheiden aus der Geschäftsleitung aus, die Aktienmehrheit wird an Marlen Bigler, Joëlle Liesch-Ernst, Christof Aeschlimann und Lukas Hochstrasser übergeben.
Wegen der weltweiten Pandemie muss das Jubiläumsfest auf 2022 verschoben werden.
Rolf Blaser wird an der smt ag beteiligt und tritt in die Geschäftsleitung ein, Joëlle Liesch-Ernst und Lukas Hochstrasser treten aus der Firma aus.
Zwei Jahre nach seinem Ausscheiden wird Urs Rohner wieder Mitglied der Geschäftsleitung. Marlen Bigler und Christof Aeschlimann treten aus der Geschäftsleitung und als Teilhaber aus.
Rolf Blaser tritt in den Verwaltungsrat ein. Marlen Bigler und Christof Aeschlimann treten aus der Firma aus.
Christian Hirsig (extern) tritt neu in den Verwaltungsrat ein.
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